CC CC-Club kochender Männer
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CC-Club kochender Männer "Enderle-Chuchi-Ketsch"
CC-Club kochender Männer "Enderle-Chuchi-Ketsch"

Clubleben I / 2017

Juni 2017

An diesem Abend (30.Juni) war Peter unser Löffelführer und das folgende Menü sollte gekocht werden:

  • Gefüllte Bresaola Säckchen
  • Garnelen rot/weiß
  • Kaninchenfilet im Speckmantel mit Pfifferlingen
  • Kalbsfilet im Mantel von gegrillten Zucchini
  • Himbeercreme im Körbchen

Nach und nach trafen dann am Nachmittag die Kochbrüder ein und machten sich an die Arbeit. Der Tisch war schon eingedeckt und wartete auf uns.

 

Eine besondere Aufgabe wartete auf Phillip, der keine Meeresfrüchte mag, die Garnelen rot/weiß. Sie sollten mit Glasnudeln paniert werden, hierzu mussten die Glasnudeln mühsam klein geschnitten werden. Wer das noch nicht gemacht hat wird sich wundern wie hart diese sind. Die Kochbrüder Roland und Jochen M halfen Phillip bei der Zubereitung. Die Garnelen wurden geputzt und dann mariniert. Dann wurden die Erdbeeren geschnitten und auch mit Ingwer, Balsamicoreduktion und Limettensaft mariniert. Die Avocado wurde als Creme und gewürfelt zubereitet. Ein besonderer AHA Moment ergab sich als ein Teil der nicht zerkleinerten Glasnudel frittiert wurde. Erst passierte nichts aber dann gingen sie auf wie Popcorn.

 

Die Platten wurden angerichtet und eine erste Garnele zur Probe frittiert. Das ging daneben, aber die folgenden waren gut. So sah dann das fertige Gericht aus und selbst Phillip konnte sich überwinden und probieren.

 

Unsere Kochbrüder Max und Jochen V wunderten sich über ihre Aufgabe, das Kaninchenfilet. Auf dem Rezept standen lediglich die Zutaten und der Name des Gerichtes.

Hier war dann kreatives Kochen gefragt.  Nach kurzer Beratung machten sie sich ans Werk. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen und bekam Lob von Allen.

 

 

Rainer und Peter machten sich über das Kalbsfilet her und zauberten den Hauptgang auf den Teller. Das Filet war zart und auf den Punkt gegart.

 

 

Kochbruder Hans zeichnete verantwortlich für die Nachspeise des heutigen Abends. Leider wollten die Waffeln als Körbchen nicht ohne Tassen stehen und so wurde dann mit Tassen serviert. Die hochsommerlichen Temperaturen bereiteten Hans große Probleme, um die Sahne steif zu schlagen.

 

 

Es war mal wieder ein gelungener Abend mit Herausforderungen an uns Kochbrüder. Alle fanden diese Aufgaben gut gemeistert, die Gerichte waren schmackhaft und auch der Rosewein aus dem Ribeiro de Duero Gebiet passte dazu. Wegen der hochsommerlichen Temperaturen bekamen wir von CL Rainer Dispens von den Kochjacken.

 

 

Kochabend Hans

Mai 2017

Spargelessen mit Damen am 19.Mai

Wie jedes Jahr waren unsere Damen zum Spargelessen eingeladen. Die Kochbrüder macheten sich eifrig ans Werk, um die Damen zu bewirten. Hiervon einige Impressionen.

 

Am 5. Mai war es soweit unser Aprenti Jochen stellte sich der CdC Prüfung vor. An den vorherigen Kochabenden konnte er schon sein Talent beweisen und auch viel zur Gemeinschaft beitragen.

Sein Menü sah wie folgt aus:

  • Himmel und Äd auf dem Löffel
  • Champagnerkrautschnecken
  • Gebeizte Jakobsmuscheln auf Pastinakenrösti
  • Loup de Mer in der Salzkruste mit Orangen-Chili-Polenta
  • Espressosteak mit Zuckermöhren und Safran Hollandaise
  • Champagner-Mousse

Die Krautschnecken und der Fischgang waren seine Prüfungsgänge. Bei den anderen Gängen halfen wir Kochbrüder bei der Zubereitung, wobei Jochen aber die Aufsicht führte.

Uns erwartete ein gut vorbereiteter Prüfling, der die Küche gut organisiert hatte. Der Tisch war ansprechend gedeckt und harrte den Dingen. Alle Zutaten waren parat und die Fische warteten auf die Vorbereitung.

 

 

Die Pasta für die Krautschnecken wurde Handgemacht und gefüllt, mit Champagner begossen und in den Ofen gestellt.

 

 

Dann ging es den Fischen an die Schuppen. Routiniert nahm Jochen diese aus und bereitete sie auf die Salzkruste vor.

 

 

Auch die anderen Vorbereitungen der Gänge verlief reibungslos.

 

 

Dann konnte Jochen pünktlich seinen Abend eröffnen. Das kölsche Amuse geule war der Auftakt des Abends. Zünftig wurde es mit echtem Kölsch genossen.

 

 

Nun kam der erste Prüfungsgang, die Champagnerkrautschnecken, auf den Teller. Ihre Konsistenz und Geschmack konnte voll und ganz überzeugen. Als Begleitung gab es natürlich Champagner. Dieser Gang wurde hoch bewertet.

 

 

Die Jakobsmuscheln mit Rösti folgten. Sie wurden begleitet mit einem Zenato Lugano Weißwein.

 

 

Gespannt warteten wir dann auf den Fischgang. Mit Argusaugen wurde der Fisch von Jochen filetiert, um auch noch die kleinste Gräte zu finden. Auf der Polenta wurde angerichtet. Der Fisch war auf den Punkt gegart und die Polenta mit Ihrer Orangen/Chili Geschmacksnote war eine Gaumenfreude. Der Zenato rundete diesen Gang ab. Auch für dieses Gericht bekam Jochen eine hohe Wertung.

 

 

Für uns Alle war das nun folgende Espressosteak eine Überraschung. Nach dem anbraten wurden die Steaks in ein Bett aus Espressobohnen gelegt und für 5 Minuten in den Ofen geschoben. Das leichte Kaffeearoma tat dem Fleisch gut und es hat uns gefallen. Mal wieder eine neue Erfahrung. Der Rotwein, ein Conte di Camiano, begleitete diesen Gang.

 

 

Schon gut gesättigt erwartete uns das Dessert. Das Champagnermousse war ein würdiger Abschluss des Menüs.

 

 

In Abwesenheit des Prüflings wurde sich beraten und einstimmig beschlossen, daß unser Jochen würdig ist in den Rang des CdC erhoben zu werden. CL Rainer nahm die Würdigung und Überreichung der Urkunde, samt Hummer am Band vor. Der Löffeltrunk und die Glückwünsche der Kochbrüder beendeten den offiziellen Teil. Wir waren uns einig in Jochen einen Aspiranten für höhere Weihen in unseren Reihen zu haben.

 

April 2017

 

Arbeit in der Chuchi

Am Samstagmorgen trafen wir uns zum Arbeiten an der Chuchi Ausstattung. Der Arbeitsbereich sollte um ca 10cm höher gestellt werden, um den Rückenbeschwerden vorzubeugen. Im Vorfeld wurden die unterschiedlichsten Ideen geboren. Angefangen von Betonsteinen über Holzblöcke bis zu höhenverstellbaren Einsätzen in die Stützen. So wollten es dann auch die handwerklich Begabten, die anspruchsvollste Lösung sollte es sein. Jochen V übernahm die Anfertigung der höhenverstellbaren Einsätze und schaffte am Freitag schon Werkzeug und einen Hubwagen in die Chuchi.

Dann gings los. Im ersten Arbeitsschritt mussten alle Gewürze, Öle und Essige vom Bord. Dabei kamen auch Antiquitäten, mit schon lange abgelaufenem Haltbarkeitsdatum, zum Vorschein. Außerdem wurden auch die Großeinkäufe an Lorbeerblättern und Koriander vernichtet. Hiermit hätten wir noch Jahrzehnte kochen können.

Während die "Handwerker" an die Arbeit gingen, machten sich Roland, Max und Peter über das Gläsersortiment in den Schränken her. Es wurde auch hier ausgemistet, um Platz für die neuen Gläser zu schaffen. Auch hier gab es überraschende Fundstücke aus den letzten 17 Jahren. Leider versäumte es der Chronist, diese im Bild festzuhalten.

Am kleinen Tisch waren die Einsätze schnell gewechselt und die neuen Füße drunter. Sah schon professionell aus.

Aber dann kam die Kürzung des Elektrorohres in der Mitte. Es sollte tunlichst vermieden werden das stromführende Kabel zu verletzen, soll nicht so gesund sein. Nach einer geschlagenen Stunde war auch das erledigt und unser CL Rainer auch. Also machte er sich erst mal auf die Socken Getränke zu kaufen.

In der Zwischenzeit übernahm Jochen M die Führungsrolle und gemeinsam mit Phillip versuchten sie die alten Einsätze aus den Stützen zu entfernen. Dies erwies sich als unmöglich. Nun war guter Rat teuer. Es wurde sich beraten und dann kam die Überraschung.

Die alten Einsätze ließen sich raus drehen, was für ein Wunder, auch gleich noch um die benötigten 10cm. Schon nach relativ kurzer Zeit konnte mit der Feinjustierung begonnen werden und die Arbeitstische waren in der neuen Höhe.

Jetzt noch schnell einräumen, saubermachen und zum Umtrunk nebst Fleischbeilage, an den Tisch. Nun traf auch Jochen V ein und übernahm die Endabnahme. Er ist überzeugt an den höheren Tischen eine gute CDC Prüfung im Mai zu kochen. Dann lassen wir uns mal überraschen und sehen uns in zwei Wochen wieder.

 

Kochabend Roland

Unser Kochbruder Roland lud uns zum österlichen Kochen im April ein. Obwohl noch in der Fastenzeit, wurde uns von Ihm, ein schmackhaftes Menu vorgeschlagen:

- Gebratener wilder Spargel mit Orangenvinaigrette und Kräuterflädle

- Lachsforelle mit Kohlrabigemüse

- Entenbrust mit einer Apfel, Pistazien Kruste

- Topfenpalatschinken mit Beeren

 

 

Phillip und Jochen übertrafen sich beim Flädle Salto Duett. Derweil musste der Spargel auf die Pfanne warten.

 

In Abwesenheit von CL Rainer wurde doch auf die Einhaltung der Kleidervorschrift geachtet und sich vor dem Spiegel fein gemacht. Nach der Begrüßung durch den heutigen Löffelführer Roland und dem Aperitif konnte an der österlich gedeckten Tafel Platz genommen werden. Der erste Gang wurde angerichtet und serviert. Die von unserem Anwärter Phillip zubereitete Vinaigrette passte hervorragen zum wilden Spargel.

 

 

Auch die Lachsforelle ließ nicht lang auf sich warten und kam, auf den gewärmten Tellern, schnell auf den Tisch.

 

 

Aber nun hieß es warten. Unsere Entenköche hatten sich mit der Zeit vertan und so konnten wir uns weiter unterhalten und den vorzüglichen Wein der Bergstraße genießen. Dann war es soweit und die Brüstchen mit der Kruste kamen angeflogen.

 

 

Sonst bei der Zubereitung von Fleisch an erster Stelle hatte sich Jochen diesmal an dem Dessert ausgelassen. Hatte Ihn der Name Palatschinken vielleicht doch mehr an Fleisch erinnert? Sei es drum die Nachspeise war hervorragend und beendete dieses doch opulente Mahl.

 

 

Der Abend dauerte noch lang und dann verabschiedeten wir uns mit besten Grüßen zum bevorstehenden Osterfest. Wir sehen uns wieder zur CDC Prüfung von Jochen im Mai.

 

 

ASV Anglerheim am 31. März 2017

Zum dritten Mal waren wir zum Abschlussabend, des Winterlehrganges, bei dem hiesigen Anglerverein zur Beköstigung der Teilnehmer geladen. Wie üblich drehte sich alles um das Thema Schuppentiere. Dieses Jahr waren wir alleine für das Menü verantwortlich. Nach internen Diskussionen und in Abstimmung mit Günter Perner, Vorsitzender des ASV, wurde das Menü bestimmt:

- mediterranes Amuse geule

- Bouillabaisse mit Rouille

- gedämpfte Wirsingkugel gefüllt mit Zander und Riesengarnele

Die Schwierigkeit bei diesem Event ist es, alles in unserer Chuchi vorzubereiten, denn im Anglerheim ist hierfür keine Möglichkeit. Also trafen wir uns frühzeitig, um dieses Menü zu kochen. Wir hatten ca 40 Gäste zu beköstigen.

Das Amuse Geule bestand aus einer mediterranen Kräutercreme, Kochkäse und Bärlauchbutter. Abgefüllt in kleinen Gläsern kam es auf den Tisch.

Im riesigen Topf köchelte die Fischsuppe vor sich hin und ein Duft nach Meer durchzog die Küche. Die Roille, (eine Kartoffel, Knoblauch Mayonnaise) begleitet die Suppe traditionell und wurde von uns von Grund auf zubereitet. Man kann sie auf Weißbrot Scheiben genießen und/oder als Klecks auf die Suppe geben.

 

 

Die Wirsingblätter wurden geputzt und in Salzwasser blanchiert, im Eiswasser abgeschreckt und trockengetupft. Die Zanderfilets wurden gesäubert, letzte Gräten entfernt und kleingeschnitten. Dann werden sie durch den Wolf gedreht und mit fein geschnittenen Möhren, Lauch und Schalotten gemischt. Hinzu kommt Sahne und abgeschmeckt wird die Füllung mit Hibiskusblütensalz, Thymian und Chili. In eine große Schöpfkelle wird ein Wirsingblatt hineingelegt und mit der Fischmasse gefüllt. Eine Garnele darauf und zuklappen, sodass alles gut verschlossen ist. Diese Kuppeln kommen auf ein gebuttertes Backblech und werden mit Salz und Pfeffer gewürzt. Ein Film zeigt diesen Arbeitsschritt.

 

 

Die Kuppeln werden auf einem Spiegel aus Creme fraiche und Dämpfsud serviert.

 

 

 

Routiniert und flott wurden die Speisen ins nahgelegene Anglerheim gefahren und von uns, den Gästen, serviert. Es ist immer ein Vergnügen zu beobachten wie die Gespräche einschlafen und nur noch diverse Begeisterungs Ahhs und Ohhs zu hören sind. Den wohlverdienten Applaus und der flüssige Dank des ASV entgegen nehmend, ging dann der kulinarische Abend zu Ende.

 

 

 

 

März 2017

 

Immer noch Fastenzeit, was kann man da wohl kochen?
Fisch ja, aber das hatten wir ja im Februar.  
Nach langem Überlegen die Entscheidung "
Fastenbruch
".
Ja, aber damit es nicht zu krass wird, entschied ich mich für Lamm und einem ganz zierlichen Geflügel. Die Wachtel, so im Vorfeld der Osterzeit kann das nicht ganz verkehrt sein.


Menü
 

Variationen vom Wachtelei auf
gebratenem Bärlauch – Pestotoast

Lammeintopf mit Marzipan und Aprikosen

Wachtel auf Kolonialsauce mit Juwelenreis

Geschmorte Lammkeule an grünen Bohnen
und Bohnen-Speck-Ravioli

Chréme Brulée mit marinierten Beeren

 

 

Was für eine Kochsession.
Pünktlich um 14:00 Uhr waren unsere Maître Reiner, Roland, Hans sowie unser neuer Apprentice, Philipp Steiger in der Küche. Wie in unserer Chuchi so üblich, hat sich jeder Koch ein Rezept vorgenommen und gleich mit den Vorbereitungen begonnen. Alles so richtig zeitaufwendig, sodass man sich sputen musste um pünktlich um 19:00 Uhr servieren zu können.

 

 

 

 

Februar 2017

Chuchi Leiter Rainer lud zum ersten Kochen des neuen Jahres ein. Das Motto des Abends sollte uns, auf die bald kommende Fastenzeit, einstimmen. Hier hat er sich wohl ein bisschen mit der Zeit vertan, erst wird noch Fasching gefeiert. Wie dem auch sei, so konnten wir uns an fleischlosen Gerichten versuchen. Das Menü war:

  • Blätterteig Rolle gefüllt mit Garnelen und Spinat
  • Suppe vom geräucherten Heilbutt mit Tortellini
  • Gegrillte Tintenfische
  • Lachscheiben auf dreierlei Paprikasaucen
  • Skrei mit Senfsauce und Linsengemüse

Das noch vorgesehene Dessert wurde im Laufe des Kochens fallengelassen, da die Gerichte doch sehr mächtig waren.

Selbst der Beibiss war auf Fisch ausgerichtet. So ging es vollzählig an die Arbeit.

Roland begann die Tintenfische zu putzen und den Skrei vorzubereiten.

Löffelführer Rainer gab wieder Unterricht im filetieren und zubereiten von Fisch.  Aufmerksam verfolgten unser Gast Phillip und Roland seinen Unterricht.

Derweil Manfred und Jochen den Nudelteig für die Tortellini und die Suppe ansetzten. Unsere Nudelmaschine würde wohl schon ein H Kennzeichen bekommen, wenn sie ein Auto wär.

Unser anderer Kochbruder Jochen war intensiv damit beschäftigt den Fischen die letzten Gräten zu ziehen.

So waren Alle eingespannt und es kam keine Hektik auf, da die Zeit gut bemessen war. So konnten wir auch wieder über ein paar andere Angelegenheiten sprechen und es kamen so einige Ideen auf, aber davon vielleicht später im Jahr.

Pünktlich konnte mit Aperitif und dem Gruß aus der Küche begonnen werden. Die ganze Enderle Chuchi war angetreten, den Abend zu geniessen.

 

 

Danach wurde die Suppe vom geräucherten Heilbutt, von Manfred angerichtet und serviert.

Roland war mit den Tintenfischen zu Gange, um auch diesen Gang auf die Teller zu bringen, die Peter angerichtet hatte.

Nun kam der wohl aufwendigste Gang, Lachscheiben auf dreierlei Paprikasaucen, an die Reihe. Der Paprikasaucen Spiegel stellte schon eine Herausforderung dar und gemeinsam wurde diese gemeistert. Für so einen Spiegel sollten wir uns noch besser ausrüsten.

Den Abschlussgang, Skrei Kabeljau mit Senfsauce und Linsengemüse, zauberte unser Gast Phillip auf die Teller.

Hinterher waren wir uns einig, daß der Verzicht auf die Nachspeise richtig war. Auch mussten wir die eine oder andere Kritik, (bleibt intern), über uns ergehen lassen. Die Rezepte lasen sich mal wieder einfacher, als dann die Zubereitung war. Wiedermal hat Rainer uns herausgefordert. Ein gelungener Abend neigte sich gegen Mitternacht dem Ende zu.

Termine 2024

19.01.2024 Jahres Versammlung

23.02.2024 Kochabend Rainer

08.03.2024 Kochabend Peter

23./24.03.2024 Vereinstag

12.04.2024 Kochabend Jochen M

05.05.2024 Wasserwerk

08.06.2024 Damenabend

05.07.2024 Kochabend Bastian

28.07.2024 Musikfest

04.08.2024 Frühschoppen Backfischfest

29.08. - 01.09.2024 KiG

13.09.2024 Kochabend Jochen V

11.10.2024 Kochabend Max

23/24.11.2024 Missionsbazar

13/14.12.2024 Gemeinderäte

10.01.2025 Jahresversammlung

11.01.2025 Winterausflug

Mitglied im CC- Club Kochender Männer in der Bruderschaft Marmite e.V.; Deutschland

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© Peter Schöttler